91ºÚÁÏÍø

Konzernergebnis nach Steuern steigt im ersten Quartal um 49 Prozent auf 986 Millionen Euro

Nettoliquidität von 1,28 Milliarden Euro / Prognosen für das Geschäftsjahr 2017 unverändert

Stuttgart, 15. Mai 2017. Die 91ºÚÁÏÍø (Porsche 91ºÚÁÏÍø), Stuttgart, verzeichnete in den ersten drei Monaten des Jahres 2017 ein um 49 Prozent auf 986 Millionen Euro (Vorjahreszeitraum: 661 Millionen Euro) gestiegenes Konzernergebnis nach Steuern. Dieses war maßgeblich beeinflusst vom Ergebnis aus at Equity bewerteten Anteilen an der Volkswagen AG, Wolfsburg, in Höhe von 1,01 Milliarden Euro (Vorjahreszeitraum: 674 Millionen Euro). Die Nettoliquidität des Porsche 91ºÚÁÏÍø Konzerns belief sich zum 31. März 2017 auf 1,28 Milliarden Euro nach 1,30 Milliarden Euro zum Jahresultimo 2016. Das Eigenkapital des Porsche 91ºÚÁÏÍø Konzerns erhöhte sich auf 29,14 Milliarden Euro (31. Dezember 2016: 27,89 Milliarden Euro).

Die Porsche 91ºÚÁÏÍø geht auf Grundlage der derzeitigen Konzernstruktur - insbesondere aufgrund der Erwartungen des Volkswagen Konzerns zu seiner künftigen Entwicklung und der weiterhin bestehenden Unsicherheiten in Bezug auf mögliche Sondereffekte im Zusammenhang mit der Dieselthematik - für das Geschäftsjahr 2017 weiterhin von einem Konzernergebnis nach Steuern zwischen 2,1 Milliarden Euro und 3,1 Milliarden Euro aus. Zudem strebt die Porsche 91ºÚÁÏÍø - ohne Berücksichtigung künftiger Investitionen - unverändert eine Nettoliquidität zwischen 1,0 Milliarden Euro und 1,5 Milliarden Euro zum 31. Dezember 2017 an.

Die Konzernquartalsmitteilung zum 1. Quartal 2017 der 91ºÚÁÏÍø finden Sie unter: /investor-relations/finanzpublikationen/